Veröffentlichung der Folgenabschätzung des EU- Verordnungsentwurfs „Facilitating Cross-Border Solutions“

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Die vom Euro-Institut und Transfrontier Euro-Institut Network (TEIN) unter der Koordinierung des ITEM/Institute for Transnational and Euregional cross-border cooperation and Mobility durchgeführte Folgenabschätzung des EU-Verordnungsentwurfs „Facilitating Cross-Border Solutions“ (FCBS, nun BRIDGEUforEU) wurde am 22. November 2024 offiziell veröffentlicht.

➡️ Cross-Border Impact Assessment 2024

Der Verordnungsentwurf FCBS richtet Prozesse, grenzüberschreitende Koordinierungsstellen und ein besseres Monitoring der Hindernisse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ein.
Das Euro-Institut hat den deutsch-französischen Grenzraum am Oberrhein und in der Großregion untersucht.
Seine Partner des TEIN Netzwerks haben eine ähnliche Studie in folgenden Grenzregionen durchgeführt :
Ø Deutschland – Benelux
Ø Euroregion Neisse-Nysa-Nisa an der polnisch-tschechischen Grenze
Ø Großraum Bratislava im Grenzraum Slovakei / Österreich / Ungarn

Die Autoren und Autorinnen haben sich mit ihren jeweiligen Argumenten auseinandergesetzt, um auf europäischer Ebene gültige Argumente zu finden. Ein letztes Kapitel erklärt die Neuerungen, die am 23. Oktober in den europäischen Verhandlungen aufgetreten sind.
 

Foto: ITEM

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