Pressearbeit

Wie wendet man sich im grenzüberschreitenden Kontext an die Medien?

Organisieren Sie eine Veranstaltung oder führen Sie ein Projekt durch und möchten gerne, dass die Medien über die Grenzen hinaus darüber berichten?

Warum gehen die Projektpartner am Oberrhein unterschiedlich mit den Medien um? Wie kann die Kommunikation über ein Ereignis oder ein Projekt den unterschiedlichen Kontexten angepasst werden? An wen sollte man sich in der Oberrheinregion wenden? Welche Themen und welche Details interessieren die Leser und die Journalisten? Wann sollte man sie kontaktieren? Wie berichten die Medien dies- und jenseits des Rheins?

Theoretische Grundlagen, Erfahrungsaustausche mit anderen Teilnehmern und Berichte von Journalisten oder Kommunikationsbeauftragten unterschiedlicher Nationalitäten werden es Ihnen ermöglichen, Ihre Pressearbeit dem grenzüberschreitenden Kontext besser anzupassen.


Zielsetzungen des Seminars

  • Verständnis der Erwartungen der Journalistinnen und Journalisten am Oberrhein

  • Best-Practice-Beispiele für den Kontakt mit den Medien

  • Überlegungen über die eigene Kommunikationspraxis in Bezug auf grenzüberschreitende Themen


Zielgruppe

Diese Fortbildung richtet sich an alle Personen zu deren Aufgabenbereichen die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zählt (AssistentInnen, Projektleitung, Kommunikationsbeauftragte, JournalistInnen…), zum Beispiel im Rahmen von grenzüberschreitenden Projekten.

Sie ersetzt nicht Fachseminare zu den Kommunikationstechniken.


Was ist zu beachten?

  • Das Seminar wird simultan gedolmetscht. Die Gruppenarbeiten werden nicht immer gedolmetscht.

  • (Freiwillige) Teilnahme am Mittagessen in der Mensa: 8,00€

  • Anmeldefrist: 3. Mai 2018