Zugang zur Beschäftigung in Deutschland und Frankreich
Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen
Die deutsch-französische Grenzregion gewinnt immer mehr an Attraktivität durch eine Vielzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten und Arbeitsplatzangeboten. Sie verfügt darüber hinaus über verschiedene Einrichtungen, die den Zugang zur Beschäftigung auf beiden Seiten des Rheins fördern, wie eine grenzüberschreitende Arbeitsvermittlung und die Informations- und Beratungsstelle Infobest. Zuweilen stellen jedoch die schwierigen Zugangsbedingungen zum Arbeitsmarkt je nach Land und im grenzüberschreitenden Kontext die verschiedenen Akteure vor große Herausforderungen. Daher ist es unerlässlich, dass nicht nur die Arbeitssuchenden, sondern auch Arbeitgeber und alle beteiligten Institutionen einen Überblick über die Angebote, Maßnahmen und Unterstützungsmöglichkeiten insbesondere in Bezug auf die externen Faktoren, die den Zugang zur Beschäftigung oder die Wiederaufnahme einer Arbeitsstelle beeinträchtigen können, erhalten.
Um diese Möglichkeiten herauszuarbeiten, sollen während dieser Fortbildung die externen Faktoren und Rahmenbedingungen bei der Arbeitssuche und –aufnahme identifiziert und verglichen werden. Dabei geht es um Hindernisse wie bspw. den Zugang zu notwendigen Informationen, Kinderbetreuung und Mobilität. Bestehende Maßnahmen und Best Practices werden anschließend vorgestellt und diskutiert.
Was ist zu beachten?
Das Seminar wird simultan gedolmetscht
Mittagessen (fakultativ): 8€ (zahlbar vor Ort in bar)
Anmeldeschluss: 04.06.2020
Kontakt
Solenn Crépeaux
Projektmanagerin
Tel.: +49 (0) 7851 / 7407-28
E-Mail: crepeaux@euroinstitut.org
Eva Dittmaier
Junior-Projektmanagerin
Tel.: +49 (0) 7851 / 7407-22
E-Mail: dittmaier@euroinstitut.org
Veranstaltungsort
Euro-Institut
Rehfusplatz 11
D-77694 Kehl
Saal Jura (2. Stockwerk)