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09.06.2017 14:40 Alter: 7 yrs

Europäische Fördermittel für französische Gemeinden mit weniger als 20 000 Einwohnern: eine echte Chance!


Colmar, Nancy, Châlons-en-Champagne – drei Städte, drei Informations- und Fortbildungstage, die sich rund um die Frage drehten: Wie können die kleinen und mittleren Gemeinden (<20 000 Einwohner) von den europäischen Fördermitteln profitieren, die im Programmplanungszeitraum 2014-2020 noch zur Verfügung stehen?  Mit dem Ziel einen Überblick über die noch zur Verfügung stehenden EU-Fördermittel und über die Ansprechpersonen in den jeweiligen Gebieten zu geben, organisierte und moderierte das Euro-Institut drei Fortbildungstage im Auftrag des Centre national de la fonction publique territoriale (CNFPT).
Die Veranstaltungen, deren Inhalte den jeweiligen Programmgebieten angepasst wurden, begannen mit einer Ansprache der Europaabgeordneten Anne Sander und Nathalie Griesbeck sowie den Mitgliedern des Regionalrates der Région Grand Est Véronique Mathieu und Frédéric Pfliegersdoerffer. Anschließend stellten die Referenten der Abteilung „Europe et International“ der Région Grand Est, Dominique Lorrette, Emilie Dethorey et Céline Delacroix, die sektoriellen und strukturellen Programme der EU vor. Um den Gemeinden die Entwicklung zukünftiger Projekte zu erleichtern, wurde dabei auch auf die Rahmenbedingungen und Kriterien der Förderfähigkeit eingegangen.  Zu guter Letzt, vervollständigten theoretische Inputs und praktische Übungen zum Thema Projektmanagement das Programm.