Publikationen
Sie können unsere Veröffentlichungen in französischer Sprache auf der französischen Version unserer Webseite einsehen.
Im Rahmen des Expertenprogramms zu grenzüberschreitenden Hindernissen B-Solutions untersuchte das Euro-Institut, wie Naturräume in der Schweiz und in Frankreich geschützt werden. Ziel des Auftrags war es, den Austausch zu erleichtern und die Zusammenarbeit zwischen dem Regionalen Naturpark Doubs Horloger (FR) und dem Regionalen Naturpark Doubs (CH) zu stärken. Auf der Grundlage des Austauschs mit den beiden Parks und Gesprächen mit den Naturschutzbehörden werden im Bericht die Akteure, die Interventionsmodalitäten sowie das spezifische Vokabular aufgeführt und anschließend erste Empfehlungen gegeben. Der Bericht bietet zudem interessante Vergleiche zwischen den beiden Räumen und wirft ein neues Licht auf die nationale, kantonale (Bern, Neuenburg, Jura) und regionale (Burgund-Franche-Comté) Politik der beiden Länder.
Möchten Sie mehr über die Herausforderungen an der Grenze zwischen Rumänien und Ungarn erfahren? Interessieren Sie sich für die Governance-Strukturen und rechtlichen Instrumente entlang der deutsch-französischen Grenze? Oder wollen Sie sich über die Rolle der Bürger*innen und die Wahrnehmung der deutsch-dänischen Grenze nach der Pandemie informieren?
Antworten auf diese Fragen und mehr finden Sie in den nun erschienenen Cahiers Fare Nr. 24 und 25 „Borders and Border Spaces in the EU“, in denen die Ergebnisse des Jean-Monnet-Netzwerks FRONTEM (Frontières en mouvement: quels modèles pour l’UE?) vorgestellt werden. Die Partner im Netzwerk tauschten Wissen und Praktiken zur Verwaltung und Wahrnehmung von fünf verschiedenen europäischen Grenzen aus: die deutsch-französische Grenze, die französisch-belgische Grenze, die rumänisch-ungarische Grenze, die deutsch-dänische sowie die irisch-nordirische Grenze.
Das Cahier Fare Nr. 24 Vol. 1 befasst sich mit der Rolle der Grenze im Prozess der europäischen Integration angesichts von Prozessen der Grenzverschiebung und der Frage des Grenzmanagements vor und nach der Pandemie. Der Schwerpunkt im Cahier Fare Vol. 2 liegt auf dem Vergleich der mentalen Wahrnehmung der Grenze in den genannten fünf europäischen Grenzregionen. Die einzelnen Kapitel sind mit anschaulichen Karten der Mission Opérationnelle Transfrontalière (MOT) illustriert.
Erhältlich sind die Publikationen hier.
Das FRONTEM-Projekt wurde vom Erasmus+-Programm der EU für den Zeitraum 2019-2023 unterstützt.
Am 29.06.2023 veranstaltete das Euro-Institut im Auftrag der AG regionale Verkehrspolitik der Oberrheinkonferenz ein Seminar in der Hochschule Kehl zur Verteilung der Kompetenzen im Bereich Verkehr und Mobilität am Oberrhein. Die daraus entstandene, umfassende Dokumentation richtet sich an alle Beschäftigte im Verkehrswesen (Straße, Schiene, Wasser) am Oberrhein, die sich über die Zuständigkeiten der Behörden in der Nachbarregion informieren möchten, um z. B. mit ihnen zusammen zu arbeiten.
Um dieses Seminar zu organisieren und die vorliegende Dokumentation zu verfassen, hat das Euro-Institut von den Budgets des Landes Baden-Württemberg und der DREAL Grand Est sowie von der Expertise der Referentinnen und Referenten des Seminars profitiert. Ihnen allen gilt unser Dank für ihr Engagement.
Die vom Auswärtigen Amt bestellte Studie „Experimentierklauseln in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit“ wurde am 19.04.2023 offiziell in Berlin vorgestellt. Das Euro-Institut hatte die Juristen Prof. Dr. Michael Frey, Mag. rer. publ. und Rahel Alia Müller mit dem Verfassen der Studie beauftragt.
Der Bericht zeigt, dass die als „Experimentierklausel“ umschriebene Regelung des Art. 13 Abs. 2 des Vertrags von Aachen selbst den rechtlichen Anforderungen nicht genügt, somit nicht unmittelbar als Rechtsgrundlage dient.
Stattdessen sollte eine Lösung der grenzüberschreitenden Hindernisse vor ihrem Auftreten durch eine Folgenabschätzung, die sich auf potenzielle grenzüberschreitende Hindernisse konzentriert, sowie auf dieser Grundlage eine allgemeine Aufnahme von Experimentier- oder Öffnungsklauseln in die verschiedenen sektoralen Gesetze bevorzugt werden.
Im Auftrag der Deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz hat das Euro-Institut in enger Zusammenarbeit mit dem INFOBEST-Netzwerk und EURES-T Oberrhein, sowie Frontaliers Grand Est und IHKs einen Leitfaden für Grenzgänger:innen und Arbeitgeber:innen am Oberrhein erstellt.
Der Leitfaden gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen in den Bereichen Sozialversicherung, Steuern und Arbeitsrecht im Homeoffice im Wohnland. Er geht auf mögliche Risiken für Arbeitgeber:innen und Grenzgänger:innen im privaten Sektor ein und enthält Empfehlungen und Praxisbeispiele. Weiterhin verweist er auf hilfreiche Dokumente und leitet an entsprechende Ansprechpartner weiter.
Aufgrund der geänderten Rechtslage wurde der Leitfaden von EURES-T Oberrhein und Infobest aktualisiert. Die 2. Auflage können Sie über diesen Link direkt herunterladen, andernfalls verweisen wir Sie auf die Webseite von EURES-T Oberrhein.
Seit dem Jahr 1994 besteht der Lenkungsausschuss "Arbeitsschutz über Grenzen hinweg“, der unter der Koordination des Euro-Instituts Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Behörden und Institutionen am Oberrhein beiderseits der Grenze versammelt. Ein wichtiges Ziel dieser deutsch-französischen Zusammenarbeit ist, das Arbeitsschutzsystem des Nachbarlandes besser kennenzulernen und den Austausch von Informationen und "Best Practices“ im Arbeitsschutz zu fördern.
Der Lenkungsausschuss hat in diesem Jahr die Dokumentation "Arbeitsschutz über Grenzen hinweg - Behörden und Institutionen der deutsch-französischen Arbeitsgruppe" aktualisiert. Die PDF-Version steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.
Möchten Sie mehr über die Herausforderungen an der Grenze zwischen Rumänien und Ungarn erfahren? Interessieren Sie sich für die Governance-Strukturen und Rechtsinstrumente entlang der deutsch-französischen Grenze? Oder möchten Sie mehr über die Rolle der Bürger und deren Wahrnehmung der deutsch-dänischen Grenze erfahren?
Das Toolkit zu Modellen der Grenzverwaltung und -wahrnehmung in der EU gibt einen Überblick über eine Vielzahl von Themen, grenzspezifischen Merkmalen, Praktiken und aktuellen Herausforderungen an der deutsch-französischen, französisch-belgischen, deutsch-dänischen, ungarisch-rumänischen und irisch-nordirischen Grenze. Die verschiedenen Kapitel werden durch Karten illustriert, die von der Mission Opérationnelle Transfrontalière (MOT) erstellt wurden.
Das Euro-Institut hat in Zusammenarbeit mit der Universität Straßburg die Umsetzung dieser Toolbox koordiniert, die ein Ergebnis des Jean-Monnet-Netzes FRONTEM (Borders in motion: What Models for the EU?) ist, an dem mehrere TEIN-Partner beteiligt waren.
Das FRONTEM-Projekt wurde vom Erasmus+-Programm der EU für den Zeitraum 2019-2023 unterstützt.
Das Euro-Institut wurde zusammen mit seinen Partnern ITEM –Universität Maastricht und Mission opérationnelle Transfrontalière (Paris) vom Auswärtigen Amt mit einer Konzeptstudie beauftragt. Ziel war es, Empfehlungen für die Umsetzung von Grenzraumfolgenabschätzungen zu entwickeln. Die im Aachener Vertrag geplanten Folgenabschätzungen von neuen Rechtsvorschriften könnten dazu beitragen, zukünftige Hindernisse sowohl im Alltag an der deutsch-französischen Grenze als auch für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu vermeiden. Wichtiger Bestandteil der im Herbst 2022 durchgeführte Konzeptstudie war die Erarbeitung von Modellen für die Steuerung und die Durchführung von Grenzfolgenabschätzungen. Die Ergebnissen wurden am 02.05.2023 offiziell in Straßburg vorgestellt und diskutiert.
Das BIBB-Projekt „Ausbildung und Mobilität in Grenzregionen“ (AMoG) thematisierte den Stellenwert der Berufsbildung an den Grenzen Deutschlands zu Frankreich, Dänemark und Polen. Das im September 2022 veröffentlichte Diskussionspapier umfasst die im Zeitraum 2018 bis 2020 erstellten Hintergrundberichte zur deutsch-französischen und zur deutsch-dänischen Grenzregion sowie den 2021 erarbeiteten Bericht zur deutsch-polnischen Region Brandenburg/Lubuskie. Weitere Informationen finden Sie hier.
Herausgeber: Dr. Peter Ulrich, Dr. Krzysztof Wojciechowski
Working Paper Series B/ORDERS IN MOTION (11)
Europa-Universität Viadrina, Frankfurt, 2022
ISSN 2569-6025
Diese zweisprachige Broschüre geht auf ein aktuelles Feld der grenzüberschreitenden Kooperation in Europa ein: der Daseinsvorsorge in grenzüberschreitenden Räumen wie Euro(pa)regionen, Eurodistrikten und Euregios. Konkret am Beispiel der deutsch-polnischen Euroregion Pro Europa Viadrina werden verschiedene Formen, Projekte, Dienstleistungen und Aktivitäten der grenzüberschreitenden Daseinsvorsorge in der Euroregion dargestellt und im Anschluss mit Entwicklungen in anderen grenzüberschreitenden Regionen mit deutscher und polnischer Beteiligung verglichen. Sie enthält unter anderem einen sehr interessanten Beitrag von Clarisse Kauber, Referentin für Studien im Euro-Institut zum Thema „Grenzüberschreitende Bildung in der Doppelstadt Strasbourg-Kehl“.
Dieses Dokument stellt die Ergebnisse der quantitativen Umfrage vor, die das Euro-Institut von Dezember 2021 bis Februar 2022 in Unternehmen am Oberrhein zu ihrem Interesse an Bewerberprofilen aus deutsch-französischen dualen Studiengängen durchgeführt hat. Ziel dieser Umfrage war es, die quantitative Zweckmäßigkeit der Entwicklung dieser Art von Studiengängen auszuloten, sowie die Ermittlung des Bedarfs an Kompetenzen an denen sich die Entwicklung von Studiengängen orientieren soll.
Die Studie wurde im Rahmen des Projekts „Deutsch-Französisch Dual Studieren - Etudes FrancoAllemandes en alternance” (DFDS-EFAA, 2021-2022) durchgeführt, das von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe in Partnerschaft mit der Université de Strasbourg und mehreren assoziierten Partnern geleitet wird. Das Projekt wird durch das europäische Programm Interreg Oberrhein kofinanziert und zielt darauf ab, den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften auf beiden Seiten des Rheins zu verringern. Weitere Informationen finden Sie hier.
Herausgegeben von Birte Wassenberg und Bernard Reitel
Peter Lang Verlag, Brüssel u.a., 2020, 864 S.
ISBN: 978-2-8076-0794-1
Anlässlich der European Week of Regions and Cities 2020 wurde das kritische Wörterbuch zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und Europäischer Integration veröffentlicht. Es ist das erste Lexikon, das zwei bis jetzt nur unzureichend mit einander verbundene Forschungsfelder kombiniert, die Grenzstudien und die Europastudien. In alphabetischer Reihenfolge aufgebaut, enthält es 207 Artikel, geschrieben von 115 Autor*innen aus verschiedenen Ländern und wissenschaftlichen Bereichen, die durch 58 Karten illustriert werden. Das Euro-Institut hat nicht nur mit einer Reihe von Artikeln zu dieser bedeutenden Publikation beigetragen, sondern auch einen Teil der Koordination zwischen den Autoren und Herausgebern geleitet.
Im Frühjahr 2020 führten vier Institute innerhalb des Transfrontier-Euro-Institute-Network eine Studie zu den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in ihren jeweiligen Grenzregionen durch.
Hier finden Sie die gesamte Studie in englischer Sprache.
Hier finden Sie die deutsche Fassung des Kapitels zur Folgenabschätzung am Oberrhein.
Hier finden Sie die deutsche Zusammenfassung der Folgenabschätzung.
Seit 1994 treffen sich die deutschen und französischen Akteure des Arbeitsschutzes, unterstützt durch das Euro-Institut ,zum Austausch und um das gegenseitige Verständnis und eine bessere Zusammenarbeit zu fördern. Deshalb beschlossen diese Akteure, ein Glossar zu erarbeiten und regelmäßig zu ergänzen, in dem Wörter und Ausdrücke aus der beruflichen Praxis gelistet werden, für die es in bestehenden Werken keine relevanten Übersetzungen gibt. Dieses Instrument erleichtert den im Bereich der Gesundheit und der Sicherheit am Arbeitsplatz tätigen Personen die Praxis.
Das vorliegende Glossar erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Dieses vom Euro-Institut erarbeitete Dokument hat zum Ziel einen chronologischen Überblick über den Entstehungsprozess der neuen „europäischen Gebietskörperschaft Elsass“ (Collectivité européenne d’Alsace – CEA) zu geben und die zusätzlichen Kompetenzen, die die neue Gebietskörperschaft ab Januar 2021 innehaben wird, konzis darzustellen.
Herausgegeben von Joachim Beck
Reihe: Euroclio
Peter Lang Verlag, Brüssel u.a., 2019, 562 S.
ISBN 978-2-8076-0743-9
ISSN 0944-2294
Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Joachim Beck (Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl und wissenschaftlicher Berater beim Euro-Institut) wurde im Rahmen mehrerer informeller Treffen ein interdisziplinäres Forschungsprojekt über Perspektiven der territorialen Zusammenarbeit in Europa erfolgreich beendet.
→ Verlagsinformationen
Sozialarbeitende, Erzieherinnen und Erzieher, Führungskräfte aus der Verwaltung, Einrichtungsleitende und Richterinnen und Richter sehen sich bei der Betreuung von grenzüberschreitenden Fällen mit strukturellen und kulturellen Unterschieden in Deutschland und Frankreich konfrontiert. Das Vademecum, das ein Arbeitsinstrument der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit darstellt, umfasst ein deutsch-französisches Glossar, einen Leitfaden, Fallstudien sowie Schemata zur Erläuterung von Verfahren und Systemen auf beiden Seiten der Grenze. Es soll ein gegenseitiges Verständnis der Systeme auf beiden Seiten des Rheins ermöglichen.
→ Download
Das Euro-Institut beendete im Oktober 2015 die Studie zum Thema „Fachkräftemangel im Gesundheitswesen am Oberrhein“. Diese Studie war im Auftrag und in enger Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe „Gesundheitspolitik“ der Oberrheinkonferenz durchgeführt worden.
Die Studie behandelt gleichermaßen medizinische Berufe sowie Pflegeberufe.
Das Euro-Institut hat in Zusammenarbeit mit NovaTris ein „Methodeninventar für interkulturelles Lernen“ fertiggestellt. Dieses Methodeninventar richtet sich an Trainerinnen und Trainer sowie Dozierende in diesem Bereich; es gibt eine Übersicht über das Spektrum existierender Methoden und bietet die Möglichkeit, das Methodenrepertoire zu erweitern. Zahlreiche bibliographische Referenzen und Internetlinks ermöglichen ebenfalls eine weitergehende Recherche.
Seit dem Jahr 2000 führt das Euro-Institut gemeinsam mit den Polizei- und Justizbehörden aus Frankreich und Baden-Württemberg, als Ergänzung zu deren jeweiligen Schulungen, die Fortbildungsreihe zur polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit über Grenzen hinweg durch. Die Präsentation der Fortbildungsreihe steht Ihnen unter dem diesem Link zum Download zur Verfügung
Eine Pilotstudie im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau:
Qualitativ-Vergleichende Ananlyse (QCA) von acht Gruppengesprächen (69 Teilnehmende aus Frankreich und Deutschland)
Online-Umfrage in Frankreich mit n > 1.700 Teilnehmende
Umfrage unter 84 badischen Unternehmen (Fragebogen)
→ Download
Herausgegeben von Joachim Beck und Fabrice Larat
Dike Verlag (Zürich/St. Gallen), Nomos Verlag (Baden-Baden), 2014, 350 S.
ISBN 978-3-03751-665-2 (Dike Verlag)
Die Transnationalität öffentlicher Verwaltungsbeziehungen hat in den letzten 30 Jahren in Europa beständig an Bedeutung gewonnen. Gemeint sind damit grenzüberschreitende politisch-administrative Interaktionen, bei denen im Unterschied zur klassischen internationalen Politik, mit dem Staat als einheitlichem Beziehungspunkt, sektorale und territoriale Akteure direkte Kooperationsbeziehungen mit ihren jeweiligen Pendants aus anderen Staaten entwickeln.
Herausgeber:
Bundesministerium des Innern
Wissenschaftliche Begleitung & Redaktion:
Prof. Dr. Joachim Beck, Euro-Institut
Stand: August 2014
Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung.
Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.
→ Download
Herausgegeben von Joachim Beck und Margot Bonnafous
Dike Verlag (Zürich/St. Gallen), Nomos Verlag (Baden-Baden), 2013, 324 S., broschiert
ISBN: 978-03751-571-6 (Dike Verlag)
Herausgegeben von Joachim Beck und Birte Wassenberg
Franz Steiner Verlag, Stuttgart, 2013, 353 S.
ISBN 978-3-515-10595-8
Herausgegeben von Erik Jakob, Manuel Friesecke, Joachim Beck, Margot Bonnafous
Dike Verlag (Zürich/St. Gallen), Nomos Verlag (Baden-Baden), 2011, 588 S., broschiert
ISBN 978-3-03751-353-8 (Dike Verlag Zürich/St. Gallen)
ISBN 978-3-8329-7165-6 (Nomos Verlag, Baden-Baden)
Herausgegeben von Joachim Beck und Fabrice Larat
Dike Verlag (Zürich/St. Gallen), Nomos Verlag (Baden-Baden), 2011, 490 S., broschiert
ISBN 978-3-03751-330-9 (Dike Verlag Zürich/St. Gallen)
ISBN 978-3-8329-6923-3 (Nomos Verlag, Baden-Baden)
Herausgegeben von Birte Wassenberg und Joachim Beck
Franz Steiner Verlag, Stuttgart, 2011, 343 S., broschiert
ISBN 978-3-515-09863-2
Herausgegeben von Joachim Beck und Birte Wassenberg
Franz Steiner Verlag, Stuttgart, 2011, 363 S., broschiert
ISBN 978-3-515-09829-8
Herausgegeben von Joachim Beck, Anne Thevenet, Charlotte Wetzel
2009, 186 S., broschiert,
ISBN 978-3-8329-5213-6 (In Gemeinschaft mit Dike Verlag Zürich/St. Gallen)
Der Band präsentiert die Ergebnisse einer trinationalen Umfrage bei einschlägigen Institutionen am Oberrhein und dokumentiert die Redebeiträge, Diskussionen und Arbeitsergebnisse einer Tagung, die am 20. Juni 2008 im Kompetenzzentrum für grenzüberschreitende und europäische Fragen in Kehl am Rhein zu diesem Thema stattfand.
Herausgegeben von Joachim Beck, Franz Thedieck
2008, 338 S. broschiert
ISBN 978-3-8329-3861-1
Der Band präsentiert die Ergebnisse einer von der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften in Zusammenarbeit mit dem Europarat, der Verwaltungshochschule Kehl, dem Euro-Institut sowie dem Pôle Européen d’Administration Publique de Strasbourg (PEAP) in Straßburg organisierten Tagung.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften, Band 33.
Herausgegeben vom Euro-Institut, Institut für grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Nomos, Baden-Baden, 2007,106 S.
ISBN: 978-3-8329-2477-5
Der Leitfaden gibt praktische Moderationstipps für grenzüberschreitende Sitzungen und wissenschaftlich fundierte Anleitungen zum interkulturellen Verständnis. Anhand vieler Fallbeispiele in der deutsch-französischen Zusammenarbeit werden Gefahren aufgezeigt, die zu Missverständnissen, Störungen und möglicherweise zum Scheitern interkultureller Projekte führen können. Theoretische Vertiefungen und eine thematisch gegliederte Bibliographie ergänzen diesen für Akteure in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wertvollen »Werkzeugkasten«.
Grenzüberschreitende kommunale Zusammenarbeit nach dem Karlsruher Übereinkommen unter besonderer Berücksichtigung des baden-württembergischen Landesrechts
Gabriela Gutt, 1. Aufl. - Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges., 1999
ISBN: 3-7890-6375-4
Nomos-Universitätsschriften : Recht : Schriften des Instituts für RegionaleZusammenarbeit und Europäische Verwaltung - Euro-Institut - Kehl, Strasbourg ; Bd. 9
Evaluierung grenzüberschreitender und interregionaler Vorhaben in Europa : Herausforderungen - Methoden - praktische Erfahrungen
Sammelband eines internationalen Kolloquiums des Euro-Instituts / Michael Casteigts ... (Hrsg.)
1. Aufl. Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges., 1999.
ISBN: 3-7890-5964-1.
Nomos-Universitätsschriften : Recht : Schriften des Instituts für RegionaleZusammenarbeit und Europäische Verwaltung - Euro-Institut - Kehl, Strasbourg ; Bd. 8
Die Anhörung des Bürgers im Verwaltungsverfahren und die Begründungspflicht für Verwaltungsakte: rechtsvergleichende Untersuchung zweier zentraler Grundsätze desVerwaltungsverfahrens in Deutschland und Frankreich
Ewald Eisenberg, 1. Aufl. - Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges., 1999
ISBN: 3-7890-5752-5
Nomos-Universitätsschriften : Recht : Schriften des Instituts für RegionaleZusammenarbeit und Europäische Verwaltung - Euro-Institut - Kehl, Strasbourg ; Bd. 7
Der supranationale Schutz von Anwartschaften aus ergänzenden betrieblichen Altersversorgungssystemen innerhalb der Europäischen Union: ein Lösungsversuch am Beispiel der Mitgliedstaaten: Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und Großbritannien
Herbert Rihm, 1. Aufl. - Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges., 1998
ISBN: 3-7890-5519-0
Nomos-Universitätsschriften : Recht : Schriften des Instituts für RegionaleZusammenarbeit und Europäische Verwaltung - Euro-Institut - Kehl, Strasbourg ; Bd. 6
Grenzüberschreitende Ausweisungen von Natur- und Landschaftsschutzgebieten : Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Baden-Württemberg, Frankreich und der Schweiz am Beispiel Oberrhein
Klaus Abele, 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges., 1997
ISBN: 3-7890-4894-1
Nomos-Universitätsschriften : Recht : Schriften des Instituts für RegionaleZusammenarbeit und Europäische Verwaltung - Euro-Institut - Kehl, Strasbourg ; Bd. 5
Aspekte des Umweltschutzes in Deutschland und Frankreich : ein Vergleich
Sammelband eines deutsch-französischen Kolloquiums des Euro-Instituts und des Instituts ECO-CONSEIL
Christian Welz; Ewald Eisenberg (Hrsg.), 1. Aufl. - Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges., 1996
ISBN: 3-7890-4133-5
Nomos-Universitätsschriften : Recht : Schriften des Instituts für RegionaleZusammenarbeit und Europäische Verwaltung - Euro-Institut - Kehl, Strasbourg ; Bd. 4
Die Übertragung von Hoheitsrechten auf kommunale grenznachbarschaftliche Einrichtungen: ein Beitrag zur Dogmatik des Art. 24 Abs. 1a GG
Andreas Beck, 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges., 1995
ISBN: 3-7890-4109-2
Nomos-Universitätsschriften : Recht : Schriften des Instituts für RegionaleZusammenarbeit und Europäische Verwaltung - Euro-Institut - Kehl, Strasbourg ; Bd. 3
Die UVP-Richtlinie der EG und die Umsetzung in das deutsche Recht: gesamthafter Ansatz und Bewertung der Umweltauswirkungen
Heinz-Joachim Peters, 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges., 1994
ISBN: 3-7890-3225-5
Nomos-Universitätsschriften : Recht : Schriften des Instituts für RegionaleZusammenarbeit und Europäische Verwaltung - Euro-Institut - Kehl, Strasbourg ; 2
Verwaltungskultur in Frankreich und Deutschland: dargestellt am Beispiel von französischen und deutschen Gemeindeverwaltungen und unteren staatlichen Verwaltungsbehörden
Franz Thedieck, 1. Aufl. - Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges., 1992
ISBN: 3-7890-2542-9
Nomos-Universitätsschriften : Recht : Schriften des Instituts für RegionaleZusammenarbeit und Europäische Verwaltung - Euro-Institut - Kehl, Strasbourg ; Bd. 1