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„Ressourcenzentrum für grenzüberschreitende Beschäftigung“ – das Euro-Institut ist als Partner dabei!
In den kommenden drei Jahren wird das Euro-Institut als Partner in dem neuen und ambitionierten Projekt „Ressourcenzentrum für grenzüberschreitende Beschäftigung“, das von der Maison de l’Emploi de Strasbourg getragen wird, beteiligt sein.
Von März 2023 bis März 2026 werden zwanzig deutsche und französische Partner, u.a. CCI Alsace Eurométropole, IHK Südlicher Oberrhein und SINGA Strasbourg, insgesamt 41 Aktivitäten im Bereich der grenzüberschreitenden Beschäftigung durchführen.
Seine Räumlichkeiten hat das neue Grenzüberschreitende Ressourcenzentrum im Drittort KaleidosCOOP an der Grenze zu Kehl auf der Straßburger Seite. Ab Mai 2023 wird die neue grenzüberschreitende Anlaufstelle an fünf Tagen die Woche geöffnet sein und Informationen zu Beschäftigung, Unternehmertum und Zusammenarbeit im Grenzgebiet Strasbourg-Ortenau bieten. Das Projekt ist komplementär zu bereits existierenden Maßnahmen und bietet ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm für Studierende, Arbeitssuchende und Arbeitgeber:innen: eine interaktive Dauerausstellung über Branchen, die Arbeitskräfte suchen und Erfahrungsberichte von Grenzgänger:innen und Arbeitgeber:innen, Unternehmensbesuche, erste Vorbereitungen für den Bewerbungsprozess, das RheinKafé, das jeden Montagnachmittag stattfinden wird,… . Das Euro-Institut als Projektpartner wird u.a. deutsch-französische Diskussionsabende organisieren und interkulturelle Workshops leiten, um für die Sprache, Kultur und Arbeitswelt des Nachbarn zu sensibilisieren.
Beim Kick-Off-Meeting Anfang März im KaleidosCOOP haben sich alle Partner zusammengefunden, um gemeinsam das Projekt zu starten – das Team des Euro-Instituts freut sich auf ein spannendes Projekt und eine tolle Zusammenarbeit sowohl mit langjährigen als auch neuen Partnern!
Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.interreg-oberrhein.eu/projet/grenzueberscheitendes-ressourcenzentrum-fuer-beschaeftigung/ und https://www.kaleidos.coop/de/das-zentrum-fur-grenzuberschreitende-zusammenarbeit/
Bild: ® Philippe Groslier
