Neue Veranstaltungen im Rahmen der Fortbildungsreihe „Deutsch-französische Polizei- und Justizkooperation“

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In seiner Besprechung vom 15. Januar einigte sich der Lenkungsausschuss unserer deutsch-französischen Fortbildungsreihe zur Polizei- und Justizkooperation wiederum auf ein ansprechendes Seminarprogramm für das 2024. Die Fortbildungsreihe, die sich an Polizeibeamtinnen und –beamte und Richter*innen und Staatsanwälte*innen beider Länder richtet, startet im März mit einem Einführungsseminar, in dem insbesondere die Strukturen und Arbeitsweisen thematisiert werden, die durchaus Unterschiede aufweisen. Zu wissen, dass diese Unterschiede existieren und wie man damit umgehen kann, ist eine wichtige Voraussetzung für eine gelingende Kooperation. Auf dieses zweitägige Seminar folgt eine Fortbildung zum gesetzlichen Rahmen für die Polizei- und Justizkooperation über Grenzen hinweg und deren Anwendung. Auch diese Veranstaltung wird als wesentliche Grundlage für die Kooperation betrachtet und einmal jährlich angeboten. Darauf folgen drei weitere Veranstaltungen zu aktuellen Themen. Diese befassen sich dieses Jahr mit Dokumentenfälschungen, Eigentumsdelikten und der Anwendung des Europäischen Haftbefehls.

 

Bild: Euro-Institut

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