Aktuelles
Start des Projekts „Institut de Coopération Transfrontalière“ an der französisch-spanischen Grenze
Bereits seit vielen Jahren unterhält das Euro-Institut Kontakte zur französisch-spanischen Grenze. In jüngster Zeit hat sich der Austausch beschleunigt, mit dem Ziel, an dieser Grenze ein Projekt ins Leben zu rufen, das dem Bedarf der Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit an Know-how und Capacity Building gerecht wird. Und so wurde am Freitag, dem 26. Januar 2024, das Institut für grenzüberschreitende Zusammenarbeit ICT gegründet!
Der Präsident der Universität Pau und der Adour-Länder, Laurent Bordes, der Rektor der Universität von Navarra (UPNA), Ramón Gonzalo, und die Vizerektorin für baskische Sprache, Kultur und Internationalisierung der Universität des Baskenlandes (UPV/EHU), Juncal Gutierrez Mangado, haben am Freitag, den 26. Januar 2024, auf dem Nive-Campus in Bayonne das Projekt des Instituts für grenzüberschreitende Zusammenarbeit (ICT) vorgestellt, das vom CDRE - Centre de Documentation et de Recherches Européennes - getragen wird. Dieses Projekt stärkt die bestehenden Kooperationen zwischen den drei Universitäten und setzt die Frage des Wissenstransfers in die Gesellschaft um. Das Projekt ist Preisträger des Operationellen Programms für Territoriale Zusammenarbeit Spanien Frankreich Andorra (POCTEFA 21-27), das vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung der Europäischen Union (EFRE) kofinanziert wird, und ist Teil einer strategischen Partnerschaft mit der Euroregion Nouvelle-Aquitaine - Euskadi - Navarra (NAEN). Alain Lamassoure hatte sich freundlicherweise bereit erklärt, die Schirmherrschaft zu übernehmen. Für Anne Thevenet, stellvertretende Direktorin des Euro-Instituts, war es eine große Freude und Ehre, an diesem unvergesslichen Moment teilnehmen zu können!
Das Euro-Institut ist schon jetzt auf den zukünftigen Austausch mit dem ICT gespannt, gerne auch im Rahmen seines TEIN-Netzwerks!
Fotos: Euro-Institut
