Forschungsseminar „Resilienz und grenzüberschreitende Asymmetrie"

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Am 11. April 2024 fand an der Straßburger Fakultät für Rechtswissenschaften das Forschungsseminar „Resilienz und grenzüberschreitende Asymmetrie“ des deutsch-französischen Exzellenzzentrums Jean Monnet statt, zu dessen Mitgliedern das Euro-Institut gehört. Die Teilnehmenden und Referierenden kamen aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Kanada. Die Tagung verband die Sichtweisen der rechts- und sozialwissenschaftlichen Forschung mit denen der Diplomatie. Governance, lokale Besonderheiten, Bürgerbeteiligung, lokal angepasste Lösungen und wechselseitige Abhängigkeiten waren Schlüsselbegriffe, die während der gesamten Tagung genannt wurden. Das Euro-Institut leitete die Podiumsdiskussion gemeinsam mit den Botschafter*innen, die für die Umsetzung des deutsch-französischen, des spanisch-französischen und des italienisch-französischen Kooperations- und Freundschaftsvertrags zuständig sind: Heike Thiele, Botschafterin und Generalkonsulin für Deutschland in Straßburg, Javier Hernández Peña, Botschafter für grenzüberschreitende Zusammenarbeit des spanischen Außenministeriums, Andrea Cavallari, bevollmächtigter Minister, Leiter der Abteilung für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im italienischen Außenministerium, und Philippe Voiry, Botschafter für die zwischenstaatlichen Regierungskommissionen und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im französischen Außenministerium.

Eine originelle Flamencodarbietung zum Thema „Grenzen und Asymmetrien“ begeisterte das Publikum im Anschluss an die Konferenz.

Die Veranstaltung wurde im Rahmen des europäischen Programms Erasmus + kofinanziert.

 

 

Bilder: Centre Jean Monnet

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