ALTERNA

Kein Kind zurücklassen: Innovationen und Alternativen zur Fremdunterbringung über Grenzen hinweg

ALTERNA ist ein im September 2020 initiiertes Kleinprojekt, das vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Programms Interreg (V) Oberrhein kofinanziert wird. Es richtet sich an diverse Zielgruppen, dazu zählen Fachkräfte, Studierende und Auszubildende, sowie Familien, Vereine und Verbände.

ALTERNA hat das Ziel, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit durch eine Orientierungshilfe für innovative Alternativen zur Fremdunterbringung zu verbessern. Genauer gesagt sollen innovative, alternative Maßnahmen zur Unterstützung der Familien auf beiden Seiten des Rheins identifiziert und analysiert werden.

Projektpartner auf deutscher Seite

Projektpartner auf französischer Seite

Landratsamt Ortenaukreis

Collectivité européenne d'Alsace

Evangelische Hochschule Freiburg

ESEIS (École Supérieure Européenne
de l'Intervention Sociale)

Euro-Institut

ARSEA (Association Régionale Spécialisée d'action
sociale d'Éducation et d'Animation)

Jugendamt Rastatt

 

Die wissenschaftliche Koordination übernimmt dabei die Evangelische Hochschule Freiburg und die ESEIS, Projektträger und Hauptkoordinator ist das Euro-Institut.

Durch den Austausch und damit die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der deutsch-französischen Expertengruppe werden zwei Tools entwickelt:

Informations-Broschüre der bestehenden Angebote und Maßnahmen der Unterstützung und Begleitung in unserer Grenzregion für die Familien

 

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Inventar der innovativen alternativen Maßnahmen der Fremdunterbringung für die Fachkräfte des Kinderschutzes

 

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Bei einer öffentlichen, abschließenden Online-Konferenz am 13. Dezember 2021 wurden die Ergebnisse vorgestellt und interessierte Besucher*innen konnten in verschiedenen Podiumsdiskussionen ihre Fragen einbringen und sich an den Diskussionen beteiligen.

Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht zur Abschlusskonferenz von ALTERNA am 13. Dezember 2021.

 

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