Mehrsprachigkeit fördern
Potenziale von Grenzregionen
Individuelle Mehrsprachigkeit der Bürgerinnen und Bürger ist ein Ziel, das sowohl von der Europäischen Union als auch von zahlreichen nationalen, regionalen und lokalen Akteuren verfolgt wird. Die Fähigkeit, in mehreren Sprachen zu kommunizieren wird als wichtiger Schritt zu kultureller Vielfalt, aber auch zum Zusammenhalt der Gesellschaft betrachtet. Sie ist darüber hinaus Voraussetzung für die Teilhabe am (Wissens)-austausch auf globaler Ebene. Grenzregionen, in denen sprachliche Vielfalt zum Alltag gehört, sind geradezu dafür prädestiniert, Vorreiter in diesem Bereich zu sein. Wie wird Mehrsprachigkeit in Grenzregionen gefördert? Welche Rolle spielen Regionalsprachen und Dialekte? Wie hängen Sprachenvielfalt und kulturelle Identität einer Region zusammen? Wie können alle Bevölkerungsgruppen erreicht werden? Über diese und weitere Fragen wollen wir uns bei unserem Seminar austauschen.
Was ist zu beachten?
Seminardauer: halbtags (14 - 16.30 Uhr)
Das Seminar wird simultan gedolmetscht.
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Der Zugang zur Online-Fortbildung wird Ihnen am Tag selbst kommuniziert
Wichtige technische Voraussetzungen: gute Internetverbindung, Mikrofon, Kamera
Anmeldeschluss: 02.11.2021
Online-Fortbildung via Zoom
Der Link wird Ihnen nach Anmeldung am Tag der Fortbildung kommuniziert.
Kontakt
Margot Bonnafous
Fortbildungsreferentin
Tel.: +49 (0) 7851 / 7407-26
E-Mail: bonnafous@euroinstitut.org
Eva Dittmaier
Junior-Projektmanagerin
Tel.: +49 (0) 7851 / 7407-22
E-Mail: dittmaier@euroinstitut.org