Mehrsprachigkeit fördern

Potenziale von Grenzregionen

Individuelle Mehrsprachigkeit der Bürgerinnen und Bürger ist ein Ziel, das sowohl von der Europäischen Union als auch von zahlreichen nationalen, regionalen und lokalen Akteuren verfolgt wird. Die Fähigkeit, in mehreren Sprachen zu kommunizieren wird als wichtiger Schritt zu kultureller Vielfalt, aber auch zum Zusammenhalt der Gesellschaft betrachtet. Sie ist darüber hinaus Voraussetzung für die Teilhabe am (Wissens)-austausch auf globaler Ebene. Grenzregionen, in denen sprachliche Vielfalt zum Alltag gehört, sind geradezu dafür prädestiniert, Vorreiter in diesem Bereich zu sein. Wie wird Mehrsprachigkeit in Grenzregionen gefördert? Welche Rolle spielen Regionalsprachen und Dialekte? Wie hängen Sprachenvielfalt und kulturelle Identität einer Region zusammen? Wie können alle Bevölkerungsgruppen erreicht werden? Über diese und weitere Fragen wollen wir uns bei unserem Seminar austauschen.


Was ist zu beachten?

  • Seminardauer: halbtags (14 - 16.30 Uhr)

  • Das Seminar wird simultan gedolmetscht.

  • Teilnahmegebühr: kostenfrei

  • Der Zugang zur Online-Fortbildung wird Ihnen am Tag selbst kommuniziert

  • Wichtige technische Voraussetzungen: gute Internetverbindung, Mikrofon, Kamera

  • Anmeldeschluss: 02.11.2021