Für eine nachhaltigere Grenzregion: Welche Fördermöglichkeiten für die bi- und trinationale Zusammenarbeit am Oberrhein?
Informationstag, organisiert mit der Säule Wissenschaft der TMO
Die Thematik der Klimaerwärmung und Ressourcenverknappung sowie die daraus resultierenden ökologischen und sozialen Folgen stellen eine der grundlegenden gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart dar, selbst in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein, die in den Bereichen Klimaschutz, Versorgung mit erneuerbaren Energien und Anpassung an den Klimawandel eine Vorreiterrolle einnimmt. In dieser Hinsicht scheint das Konzept der Nachhaltigkeit für die zukünftige Aufrechterhaltung der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Stabilität unerlässlich zu sein.
Strukturierende Projekte, lokale und bürgerschaftliche Initiativen, Forschung, Innovation – dieser Tag bietet den Akteuren die Möglichkeit, sich über die europäischen Programme und Finanzierungsinstrumente zu informieren, die für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der nachhaltigen Entwicklung (Kreislaufwirtschaft, Klima, Umwelt, Ressourcen, Energie, …) mobilisiert werden können, und zukünftige Projektpartner zu treffen.
Zielsetzungen des Seminars
Vernetzung der Teilnehmenden
Didaktische Methoden
Vorträge
Diskussion
Zielgruppe
Gebietskörperschaften, staatliche Behörden und halbstaatlicher Bereich
Energieagenturen
Grenzüberschreitende Einrichtungen
Forschungseinrichtungen
Was ist zu beachten?
Das Seminar wird bis auf die Arbeitsgruppen simultan gedolmetscht
Anmeldeschluss: 17.06.2024
Mittagessen : 11 € (vor Ort bar zu bezahlen)
Kontakt
Clarisse Kauber
Referentin für Studien
Tel.: +49 (0) 7851 / 7407-41
E-Mail: kauber@euroinstitut.org
Julie COROUGE
Referentin der Säule Wissenschaft
+49 (0) 7851 / 7407–36
julie.corouge@rmtmo.eu