TEIN4CITIZENS

Ideen für die Zukunft Europas –  Das TEIN4Citizens Projekt lädt Bürgerinnen und Bürger in Grenzregionen dazu ein, ihre Meinung zu aktuellen Themen der EU-Politik zu äußern

Wie können Bürger*innen in Grenzregionen dazu ermutigt werden, sich an der Debatte über die Zukunft Europas zu beteiligen? Wie sehen sie die Europäische Union? Welchen Herausforderungen begegnen sie im beruflichen und privaten Alltag, der in vielen Fällen eine grenzüberschreitende Dimension hat? Welche Veränderungen oder Verbesserungen wünschen sie sich für die Zukunft Europas?

Um Antworten auf die oben genannten Fragen zu finden, entwickelten neun Partner des Transfrontier Euro-Institute Network (TEIN), das vom Euro-Institut koordiniert wird, das TEIN4Citzens Projekt. Ziel dieses im Rahmen für Bürgerinnen und Bürgern von der Europäischen Union ko-finanzierten Projektes ist es, der Bevölkerung in europäischen Grenzregionen eine Möglichkeit zu geben, ihre Meinung über die derzeitige Entwicklung der EU-Politik zu äußern. Um mit der Zivilgesellschaft über dringliche Themen wie Grenzsicherung & Schengen, Mehrsprachigkeit & Identität, EU-Bürgerschaft & Menschenrechte, Europäische Partnerstädte & Zivilgesellschaft sowie Minderheitenrechte & Integrationspolitik zu diskutieren, werden seit März 2019 Veranstaltungen in verschiedenen Grenzregionen organisiert. Die Veranstaltungen bringen Bürger*innen, Experten aus verschiedenen Grenzregionen, Nichtregierungsorganisationen sowie lokale, regionale und europäische Vertreter zusammen, um sich bei Debatten, Konferenzen und Workshops an der Gestaltung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und der EU-Politik zu beteiligen.

Wenn Sie sich für die Ergebnisse des Projekts interessieren, können Sie über diesen Link auf den Abschlussbericht des Projekts (in englischer Sprache) zugreifen.

Hier haben Sie außerdem Zugriff auf verschiedene Videos, die die Ergebnisse der einzelnen Veranstaltungen zusammenfassen.

Ebenfalls einsehbar ist das information template mit der detaillierten Anzahl an Teilnehmenden pro Veranstaltung und Land.