Erfahrungsaustausch 2013: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit deutscher Beteiligung
Thema: "Rechtliche und orgenisatorische Herausforderungen für die Entwicklung einer neuen Qualität der grenzüberschreitenden Aufgabenwahrnehmung"
Programm und Dokumentation
13:00-13:15 Uhr - Eröffnung und Begrüßung
Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, BMI
13:15-13:45 Uhr - Grußwort Botschafter
Dr. Peter Schoof, Auswärtiges Amt
13:45-14:15 Uhr - Nachhaltigkeit und Wirksamkeit von Förderung - Anforderungen der neuen Kohäsionspolitik 2014 - 2020
14:10-14:45 Uhr - „Shared services“ – Notwendigkeiten, Ansätze und Voraussetzungen einer neuen Qualität in der grenzüberschreitenden Aufgabenwahrnehmung
Dr. Joachim Beck, Direktor, Euro-Institut Kehl
14:45-15:15 Uhr - Diskussion
15:15-15:45 Uhr - Kaffeepause
15:45-16:30 Uhr - Praxis und Perspektiven grenzüberschreitender Zusammenarbeit aus der Sicht der kommunalen Ebene - zwei Praxisbeispiele an den west- und ostdeutschen Grenzen
Dr. Günter Petry, Oberbürgermeister der Stadt Kehl,
Landrat Karl-Heinz Schröter, Landkreis Oberhavel
16. 30 – 16. 45 Uhr - Gemeinsam für den Grenzraum Niederschlesien-Sachsen: Ein Erfahrungsbericht
Maria Diersch, Projektkoordinatorin, Sächsisches Ministerium des Innern
16:45-17:45 Uhr - Podiumsdiskussion und Publikumsdiskussion
17:45-18:00 Uhr - Fazit des ersten Veranstaltungstages, Ausblick auf den zweiten Tag
Ende der ersten Veranstaltungstages
13. September 2013
9:00-9:15 Uhr - Begrüßung und Einführung in die Workshoparbeit
9:15-10:45 Uhr - Parallele Workshops
Workshop 1: Shared Services in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit – Möglichkeiten und Grenzen ?
Arthur Hansen, Der Grenzinfopunkt Euregio Maas-Rhein
Magdalena Warchol, Stadtverkehrsgesellschaft mbH Frankfurt
Horst Sahrbacher, Vors. der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenburg: D-F Arbeitsvermittlungsagentur Strasbourg-Ortenau
Moderation: Dr. Joachim Beck, Euro-Institut
Workshop 2: Auswirkung der institutionellen Organisation auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ?
Patrice Harster, Erfahrungsbericht Eurodistrikt Regio PAMINA
Klaus-Dieter Schnell, Tourismusdestination Internationaler Bodensee
Carola Hodyas, Pojektleitung Universität der Großregion
Moderation: Jürgen Oser, Regierungspräsidium Freiburg
10:45-11:15 Uhr - Kaffeepause
11:15-12:45 Uhr - Parallele Workshops
Workshop 3: Förderung: Chance oder Risiko einer nachhaltigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ?
Wie ging oder geht es weiter nach Auslaufen der Förderung – drei Praxisbeispiele
Catherine Goure-Rauch: Erfahrungsbericht INTERREG-Raum Oberrhein
Isabelle Prianon: Erfahrungsbericht des Eurodistrikts SaarMoselle
Steffen Rubach: Erfahrungsbericht Euregio Salzburg - Berchtesgadener Land - Traunstein
Moderation: Annette Lipowsky, Stadt Kehl
Workshop 4: Hindernisse aus unterschiedlichen Rechtssystemen – Notwendigkeit eines europäischen und/oder Flexibilisierung des nationalen Rechtsrahmens?
Dr. Marcin Krzymuski , Europa-Universität Viadrina: Der Rechtsrahmen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf europäischer und zwischenstaatlicher Ebene
Dr. Katharina Erdmenger, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Bericht über die Ergebnisse des Workshops „Empfehlungen zur Nutzung des Instruments der EVTZ“ vom 18. Juni in Berlin
Josef Brink, Bundesministerium der Justiz: Perspektiven der Zusammenarbeit aus rechtlicher Sicht.
Moderation: Dr. Joachim Beck, Euro-Institut
12:45-13:30 Uhr - Auswertung der Workshops und Bilanzierung der Veranstaltung
Ab 13.30 Uhr Tagungsausklang beim Mittagsimbiss