Erfahrungen und Aussichten in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung
Programm und Dokumentation
> Weitere Informationen finden Sie im Abschlussbericht der Konferenz.
Moderation der Konferenz: Prof. Dr. Joachim Beck, Hochschule für Öffentl. Verwaltung Kehl, wissenschaftl. Berater des Euro-Instituts
17.11.2014
12:00-13:00 - Empfang, Registrierung und Stehimbiss
13:00-14:00 - Einleitender Vortrag
Ziele der internationalen und grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
Annette Widmann-Mauz, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
Grußwort
Margret Mergen, Oberbürgermeisterin der Stadt Baden-Baden
14:00-15:30 - PODIUMSDISKUSSION 1: Herausforderungen und Potenziale der Krankenhauskooperation an der deutsch-französischen Grenze
Moderation: Peter Zeisberger, Abteilungspräsident, Regierungspräsidiumt Karlsruhe
Grenzüberschreitende Kooperation zwischen den SHG-Kliniken Völklingen und dem Centre Hospitalier Intercommunal Unisanté Forbach im Bereich der Kardiologie
Beitrag von Karin Mertens, Beauftragte für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, HerzZentrum Saar, SHG-Kliniken Völklingen
Beitrag von Joseph Losson, Directeur de la Caisse Primaire d'Assurance Maladie du Bas-Rhin
SEEK (Strasbourg Eurodistrict Epilepsie Kork): Grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt zwischen dem Epilepsiezentrum Kork und den Hôpitaux Universitaires de Strasbourg
Beitrag von Prof. Dr. Edouard Hirsch, Professeur de neurologie à l'Université de Strasbourg
Beitrag von Sandra Lugbull-Krien, chargée de mission à la coopération transfrontalière, ARS Alsace
Beitrag von Rainer Baudermann, Fachbereichsleiter Versorgungsmanagement, AOK Baden-Württemberg
15:30-16:30 - PODIUMSDISKUSSION 2: Herausforderungen und Potenziale der Krankenhauskooperation an der deutsch-französischen Grenze
Moderation: Dr. Peter Indra, Leiter des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt
Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Lörrach
Beitrag von Burkhard Frey, Generalsekretär des Universitätsspitals Basel
Gesundheitszone in Basel-Lörrach (GRÜZ Pilotprojekt)
Beitrag von Remigius Dürrenberger, Leiter Abteilung Projekte und Services, Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
16:30-17:00 - Kaffeepause
17:00-18:00 - FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN für grenzüberschreitende Kooperationsprojekte
Programm INTERREG V Oberrhein
Beitrag von Thomas Köhler, Programmleiter INTERREG
Programm INTERREG V Großregion
Karl-Richard Antes, Leiter des Referates INTERREG, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, Saarland
Weitere EU-Fördermöglichkeiten
Jean-Jacques Bernardini, Responsable du Pôle Financement de la plateforme Alsace Innovation
Fördermöglichkeiten in der Schweiz
Beitrag von Andreas Doppler, Leiter der Förderprogramme, Regio Basiliensis
18:00-18:30 - Diskussion und Austausch mit dem Publikum: Fragen und Anregungen
19:30 - Abendempfang mit Gelegenheit zum Networking
18.11.2014
09:00-09:15 - Zusammenfassung der Diskussionen vom 17.11. und Einleitung zum Vormittagsprogramm
Dr. Peter Indra, Leiter des Gesundheitsdepartements des Kantons Basel-Stadt
Peter Zeisberger, Abteilungspräsident, Regierungspräsidium Karlsruhe
Beitrag von Laurent Habert, Directeur Général de l'ARS Alsace
09:15-09:45 - DEMOGRAFISCHER WANDEL UND PFLEGEKRÄFTEMANGEL IM GRENZRAUM
Studie "Der Pflegearbeitsmarkt in der Großregion"
Beitrag von Oliver Lauxen, wissenschaftl. Mitarbeiter am Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Studie "Fachkräftemangel in medizinischen Berufen am Oberrhein"
Beitrag von Eddie Pradier, Referent für Studien, Euro-Institut
09:45-11:00 - VERSORGUNGSMÖGLICHKEITEN IM GRENZRAUM: Herausforderungen und Chancen einer grenzüberschreitenden territorialen Gesundheitskooperation
Aufbau eines grenzüberschreitenden Ärztehauses an der deutsch-französischen Grenze
Beitrag von Dirk Fischbach, Geschäftsführer, Barmer GEK
Aufbau, Chancen und Herausforderungen einer Pilotregion für den Zugang zu grenzüberschreitenden medizinischen Leistungen (PZGML/ZOAST)
Beitrag von Henri Lewalle, Coordinateur des projets de coopération transfrontalière des E.W.I.V. OFBS und LUXLORSAN
Abdelhafid Rekik, Directeur adjoint de la Caisse Primaire d'Assurance Maladie de Meurthe et Moselle
11:00-11:30 - Kaffeepause
11:30-12:15 - PATIENTENMOBILITÄT
Umsetzung der EU-Patientenmobilitätsrichtlinie in Deutschland und in Frankreich
Beitrag von Bettina Redert, Referat EU-Koordinierung, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
Baptiste Messmer, Conseiller juridique, Direction aux affaires juridiques, Ministère des Affaires sociales, de la Santé et des Droits des femmes, Paris
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Beitrag von Susanne Jeker Siggemann, Stv. Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht, Bundesamt für Gesundheit, Bern
12:15-12:45 - SCHLUSSRUNDE: Aussichten und Perspektiven für die weitere grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Ortwin Schulte, Leiter des Referates Bilaterale Gesundheitspolitik, OECD, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
Tania Dussey-Cavassini, Botschafterin, Vizedirektorin des Bundesamtes für Gesundheit, Bern
Eric Trottmann, Chef du bureau "International, Europe, Outre-mer", Ministère des Affaires sociales, de la Santé et des Droits des femmes, Paris
13:00 - Mittagsbuffet
Ende der Konferenz