Akteure und Handlungsebenen der Bildungspolitik im europäischen Vergleich
Partner für eine erfolgreiche Bildungslandschaft
Betrachtet man die Krisen, in denen wir uns derzeit befinden, wird rasch klar, dass Bildung in vielerlei Hinsicht ein Schlüsselfaktor für mögliche Lösungsansätze ist. Bildung spielt eine wichtige Rolle für den sozialen Erfolg jedes Einzelnen, für den sozialen Zusammenhalt, die Teilhabe am gesellschaftlichen und politischen Leben und damit für die Demokratie. Darüber hinaus ist Bildung eng mit Gesundheit und nachhaltiger Entwicklung verknüpft. Eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen besteht heute darin, einen gleichwertigen Zugang zu Bildung zu gewährleisten. Die vorgeschlagene Tagung zielt auf einen Austausch über die Fragen der Qualität und Chancengleichheit im Bildungsbereich ab, wobei die aktuellen Herausforderungen rund um die Bildung, die Verteilung der Zuständigkeiten und die Partnerschaften im Bildungsbereich im Vordergrund stehen. Diese Fragen werden vor dem Hintergrund der Erfahrungen von Vortragenden aus anderen europäischen Ländern und im Austausch mit dem Publikum diskutiert.
Zielsetzungen:
Die Verteilung der Zuständigkeiten in unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa besser kennenlernen
Die aktuellen Herausforderungen im Bildungsbereich besser verstehen
Bildungspartnerschaften auf kommunaler Ebene und ihre Potenziale kennenlernen
Faktoren herausarbeiten, die zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen können
Erfahrungsaustausch und Kontakt
Didaktische Methoden:
Vorträge
Diskussion/Austausch
Zielgruppe:
Kommunale Ebene
Bund- und Länderebene
Vereine, Verbände, Stiftungen, auch auf europäischer Ebene
Lehrkräfte an Schulen
Lehrende/Forschende
Studierende
Eltern von Schüler*innen/Elternvertreter*innen
Alle interessierten Personen
Was ist zu beachten?
Das Seminar wird simultan gedolmetscht
Anmeldeschluss: 12.05.2025
Kontakt
Margot BONNAFOUS
Fortbildungsreferentin
Tel.: +49 (0) 7851 / 7407-26
E-Mail: bonnafous@euroinstitut.org
Julia FRANKE
Junior-Projektmanagerin
Tel.: +49 (0) 7851 / 7407-22
E-Mail: franke@euroinstitut.org