Entwicklung des ländlichen Raums in Europa: Austausch über Bedarfe, Projekte und Möglichkeiten
Von stark bewaldeten Gebirgsmassiven umgeben und in der gemeinsamen Rheinebene liegend sind die Gebiete des Oberrheins zu 43% mit Wäldern und zu 41 % mit landwirtschaftlichen Flächen bedeckt.
Verschiedene europäische, nationale und lokale Politikmaßnahmen zielen darauf ab, die Entwicklung dynamischer und nachhaltiger ländlicher Räume für den Arbeitsmarkt, das Wohnen, den Tourismus und den Schutz der Biodiversität zu unterstützen.
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit könnte eine der Handlungsmöglichkeiten sein, um dies zu erreichen. Voraussetzung dafür ist, dass man seine Pendants kennt und gemeinsame Herausforderungen identifiziert, um dann Partnerschaften einzurichten oder ähnliche Interessen zu vertreten, z. B. bei künftigen Haushaltsverhandlungen.
In diesem Zusammenhang wird diese Fortbildung den Akteuren*innen der ländlichen Räume am Oberrhein die Gelegenheit eröffnen, die Herausforderungen der Entwicklung des ländlichen Raums auf europäischer Ebene zu verstehen, ihre Bedarfe zu vergleichen, sich von den Erfahrungen anderer Länder inspirieren zu lassen und das Potenzial der ländlichen Entwicklung auf grenzüberschreitender Ebene und im weiteren Sinne in Europa zu verstehen.
Anmeldeschluss: 09.05.2025
Weitere Informationen folgen.
Kontakt
Clarisse KAUBER
Referentin für Studien
Tel.: +49 (0) 7851 / 7407-41
E-Mail: kauber@euroinstitut.org
Annaëlle MORIN
Projektmanagerin
Tel.: +49 (0) 7851 / 7407–24
E-Mail: morin@euroinstitut.org